Partizipation neu denken - Partizipation neu erleben - Partizipation lernen:
Unser Anliegen ist es, Menschen Mut zu sich und ihren Fähigkeiten zu machen, Gruppen und Projekte in konstruktiver Zusammenarbeit und wirklicher Beteiligung zu unterstützen, Organisationen und Unternehmen lebendig und sinnstiftend zu gestalten.
Gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken.
Wie ein bunter Faden in einem Gewebe wirkt unser individuelles Denken, Fühlen und Handeln auf uns, andere und die Umwelt - auf das Ganze - ein. Wir sind nicht nur Teil, wir sind Beteiligte im Gewebe der Gruppe, der Gesellschaft, der Welt - wir haben Auswirkung.
Es geht um einen Wandel:
Gleichwertigkeit statt asymmetrischer Kommunikation
Mut zur Freiheit statt Angst sich zu zeigen
Lebendige Gruppe und sinnstiftendes Gewebe statt kraftloser Struktur
Verbindliche Absprachen auf Augenhöhe statt starrer Hierarchie
Dafür arbeitet Vepik. Aus der Praxis für die Praxis.
Für Einzelpersonen, Projekte, Teams und Arbeitsgruppen, Unternehmen, (Bildungs-)Institutionen und Organisationen.
Lassen Sie sich von uns begleiten – ob in Seminaren, Weiterbildungen, kreativer Supervision, Prozessbegleitung, Inputs, mit für Sie erarbeiteten Konzepten.
* Auch in englisch und französisch - und ggf. mit Händen und Füßen ;-)
„ Alles Leben ist eine Bewegung in Beziehung.“ (Jidda Krishnamurti)
MEHR über uns: Wie und wozu wir arbeiten
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Für Sie!
Für Unternehmen, Organisationen, FührungskräftePartizipativ zu arbeiten bedeutet, alle Mit-arbeiter*innen einzubinden. Und: New work erfordert neue Strukturen und Haltungen. Ein neues Führungsverständnis.
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Für Bildungsbereiche
Partizipative Arbeit ist grundlegend für Demokratie- und Wertebildung. Eigenverantwortung und Gemeinschaftsssinn stärken. Kreativität und Innovationskraft fördern. Was können wir unter den aktuellen Bedingungen tun?
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Für Gruppen, Teams, Projekte
Wir tun uns zusammen, um gemeinsam etwas zu erreichen.
Gemeinsame Selbstreflektion ist der Schlüssel zu bewusster Kollektivität, um gemeinsam effektiv und erfolgreich im Dienst des Inhalts zu handeln.
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Für internationale und interkulturelle Zusammenarbeit
Partizipation ist seit Jahrzehnten gefordert für interkulturelle und internationale Zusammenarbeit. Gleichberechtigte internationale und/ oder interkulturelle Zusammenarbeit braucht das Sehen der Einzelnen, jenseits der "Kultur", genauso wie historisches und politisches Bewusstsein.
Höchstachtsames Arbeiten, mittels Dialog, Vertrauen und dem inneren Wunsch nach eigener Erweiterung und Gleichberechtigung.
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Für Einzelpersonen
Der wertschätzende Blick auf uns selbst ist ein Zu-sich-selbst-hinwachsen. Partizipation ist ein selbstbestimmter Prozess der Befreiung von Konditionierungen, hin zu freiem eigenen Selbstausdruck.
Die eigene Wahrnehmung erweitern, Freude am (Er)schaffen haben.
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